rostblume

CD – Denis Matsuev – Shostakovich / Schnittke / Lutoslawski

In der Wertschätzung des Publikums und der internationalen Kritik gibt es nur zwei Orchester, die sich gegenseitig den Spitzenplatz streitig machen könnten: die Wiener und die Berliner Philharmoniker. Es liegt in der Natur der Sache, dass in einer solchen Situation immer gern die Verschiedenheit der beiden Klangkörper hervorgehoben wird: geschmeidige Eleganz und Noblesse der Wiener, zupackendes, leidenschaftliches Spiel der Berliner, seidiger Streicherklang des einen, solistische Brillanz der Bläser des anderen Orchesters.

Unter solchen Voraussetzungen scheint es nicht übertrieben, die Gründung des „Kammerorchester Wien – Berlin“ als kleine Sensation zu feiern. Die herausragenden Musiker zwei der bedeutendsten Orchestren der Welt haben nun gemeinsam mit dem, in Russland vielfach ausgezeichneten Pianisten Denis Matsuev und Gabor Tarkövi unter der Leitung von Rainer Honeck, Schostakovichs Klavierkonzert mit Trompete und Streichorchester, Lutoslawskis Variationen über ein Paganini Thema sowie – erstmals überhaupt für Deutsche Grammophon – Schnittkes Klavierkonzert eingespielt.

Rezensionen

»Mit Dennis Matsuev hat man für die schon vor fünf Jahren entstandenen Aufnahmen einen Virtuosen der Extraklasse geholt, und das Kammerorchester Wien-Berlin vereinigt die besten Instrumentalisten der Wiener und Berliner Philharmoniker.« (Piano News)

  • Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 1
    +Schnittke: Klavierkonzert op. 136
    +Lutoslawski: Paganini-Variationen für Klavier, Streichorchester, Percussion
  • Künstler: Denis Matsuev, Gabor Tarkövi, undefined Kammerorchester Wien – Berlin, Manfred Honeck
  • Label: DGG, DDD, 2019
  • Bestellnummer: 9692828
  • Erscheinungstermin: 8.5.2020

Die Aufnahme ist mit einer Schagerl C-Trompete Model „Berlin Heavy“ eingespielt worden.

NEU – CD – Brilliant Brass – Wien Berlin Brass Quintett

Cover

BRILLIANT BRASS

Thomas Gansch: Flotter 5er
Victor Ewald: Brass Quintet No. 1
Joseph Lanner/Marianne Bruckner: Steyrische Tänze • Malcolm Arnold: Brass Quintet Op. 73
Werner Pirchner: «L’homme au Marteau dans
la Poche» et autres Travaux Appliqués
Wien-Berlin Brass Quintett
Gábor Tarkövi, Guillaume Jehl, Thomas Jöbstl, Dietmar Küblböck, Alexander von Puttkamer
Brass soloists of the
Berliner and Wiener Philharmoniker

Erhältlich bei Tudor.ch > Shop

Ab Sofort erhältlich! Orchestertraining mit Gábor Tarkövi

OrchestertrainingOrchester Training mit Gábor Tarkövi

– 30 Minuten Orchestertraining
– hilfreiche Tipps und Übungen zu den Stücken
– inklusive eingeblendeter Notenblätter
– in Full HD

Orchestra Workout with Gábor Tarkövi

– 30 minutes orchestra workout
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Gábor Tarkövi LIVE on Sarah’s Horn Hangouts

Gábor Tarkövi Live on Sarah’s Horn Hangouts!

ARIOSO & BRILLANTE

Albinoni • J.S. Bach • Clarke • Gounod • Haendel • Loeillet • Telemann • Vivaldi • Viviani

Gábor Tarkövi, Trumpet
Peter Kofler, Organ

SACD Hybrid Surround-Sound 5.1
Original Multichannel Recording

Release: January 2014

Erhältlich bei:
 

Gábor Tarkövi talks about his career path to the Berlin Philharmonic

Gábor Tarkövi talks about his career path to the Berlin Philharmonic. Read the Interview by Marc Dulin out of the ITG Journal (June 2012)

Trumpet Concertos

Joseph Haydn, Leopold Mozart, Johann Baptist Georg Neruda, Johann Nepomuk Hummel

Erhältlich bei:
 

Zwischen Puszta und Balaton

Gábor Tarkövi und Balázs Nemes über Ungarn

vieles, was einem in den Sinn kommt, wenn man an ein bestimmtes Land denkt, ist klischeebeladen.
Gulasch beispielsweise gibt es zwar überall auf der Welt – ob das aber immer mit dem ungarischen Original identisch ist, sei einmal dahingestellt. Oder der schnauzbärtige Magyar, der sehnsuchtsvoll in die Puszta schaut und feurig Csárdás tanzt.
Und die wilden Zigeunermusiker geigen heutzutage auch nur noch für Touristen…

Interview

Italian Trumpet Concertos

 

  • Gábor Tarkövi • Trumpet
  • Mojca Erdmann • Soprano

Kammerorchester des Bayerischen Rundfunks

Leitung: Radoslaw Szulc

Erhältlich bei:
 

Részlet a szerző 2009-ben megjelenő interjú-kötetéből

Mindennapi életük része volt a muzsika

Szerinte amióta Csolnokon svábok élnek, azóta zenekarok is működnek. Következtetése nagyon is ésszerű: amikor ősei elindultak a mai Magyarországra, hogy itt telepedjenek le, hozták magukkal a hangszereiket. Miért is mondtak volna le saját népzenéjükről, amikor hazát otthonra cseréltek? Éppen ezért nem érdemes korábbinál korábbi évszámokat